Schaffarei Festival Tag 2


Drei Acts, drei Welten, ein Abend – Tag 2 zeigt, worum es geht: Gute Kultur gehört allen.
RUHMER bringt analoge Wärme und Retro-Vibes, die nach alten Vinyl-Platten klingen – aber mit dem Drive von heute. Malaka Hostel verwandelt das AK Quartier in eine Balkan-Party, bei der niemand stillstehen kann. Und Iris Gold zeigt mit ihrer Mischung aus Pop und Rap, dass Musik auch Statement sein kann.
Währenddessen lädt die Zirkushalle Dornborn Familien ein: Hier können Kinder bei Workshops selbst zu kleinen Artisten werden, während die Erwachsenen zuschauen oder mitmachen.
Programm
Ruhmer

Ruhmer entfacht eine Welt voll satter Grooves, analoger Wärme und Geschichten, die klingen, als würden sie auf einer alten Vinyl laufen. Geboren am Schlagzeug und geprägt von Nächten, die er durch Europas Musikszene driftete, bringt RUHMER einen frischen Twist – Retro-Pop-Rock mit modernem Drive.
Inspiriert von Legenden wie David Bowie, Jack White oder Paolo Nutini, verbindet sein Sound rauchige Saxophon-Riffs, treibende Rhythmen und Texte, die das Leben in all seinen Facetten beleuchten.
Malaka Hostel

Mit unbändiger Spielfreude, einer mitreißenden Live-Energie und einem gekonnten Mix aus Balkan-Beats, Ska und Reggae erobern Malaka Hostel spielerisch die Herzen der tanzenden Menge.
Im Schwarzwald (D) beheimatet, haben sie sich schnell von einem regionalen Geheimtipp zu einer Band entwickelt, die europaweit auf Tourneen und Festivals gefeiert wird – mit wilden Kojotengesängen und einer energiegeladenen Bühnenpräsenz, die jedes Publikum in ihren Bann zieht. Die frech-sympathischen Querköpfe aus dem Schwarzwald kennen nur ein Ziel: kollektive Tanz-Ekstase!
Iris Gold

Die gebürtige Londonerin Iris Gold ist in Dänemark aufgewachsen und hat schon früh ihre musikalische Laufbahn gestartet. Mit Acts wie Blur, Taylor Swift und Nile Rodgers teilte sie bereits die Bühne, und sogar im Élysée-Palast durfte sie vor Emmanuel Macron performen. Energiegeladen, mit natürlichem Charme, gefühlvollem Gesang und einem coolen Rap-Flow im Gepäck kehrt Iris Gold endlich zurück ins Ländle.
Ihre Musik? Ein spannender Balanceakt zwischen Gesang und Rap – mit Melodien und Beats, die psychedelischen Pop mit Midtempo-Vibes verbinden. Dazu gesellen sich Einflüsse von 90er-Jahre-Alternative-Pop, gewürzt mit einer ordentlichen Portion Hip-Hop-Swag.
„Girls just wanna have funds“ ist mehr als ein Spruch auf Iris’ T-Shirt – es ist ein Ausdruck von Selbstbewusstsein und dem Wunsch nach echter Gleichberechtigung. Eine Haltung, die sich wie ein roter Faden durch ihre Musik zieht und andere ermutigt, laut zu sein für das, was zählt.