Schaffarei Festival Tag 1
Es geht los.
Nach einem Sommer voller Vorfreude öffnet das Schaffarei Festival seine Türen. Tag 1 ist immer etwas Besonderes – die Spannung liegt in der Luft, die ersten Akkorde erklingen, und plötzlich wird aus monatelanger Vorbereitung Realität.
The Big Bees bringen Soul und Funk direkt ins AK Quartier, während Spilif mit ihrer poetischen Hip-Hop-Philosophie zeigt, dass Rap auch nachdenklich sein kann. Dazwischen sorgt DJ Socke 23 dafür, dass die Stimmung nie abreißt.
Programm
The Big Bees
Diese Ländle-Supergroup summt nicht – sie sticht direkt unter die Haut! The Big Bees – das ist Soul, Funk und Jazz, der unter die Haut geht und die Hüften in Bewegung setzt. Die sechsköpfige Formation bringt mit jeder Note das Gefühl zurück, dass Musik mehr ist als Klang – sie ist Haltung, Energie und Groove. Angeführt von der charismatischen Stimme von Basti Berchtold, entfaltet sich ein Klangkosmos, der zugleich tief berührt und unwiderstehlich mitreißt. Benny Omerzell an den Keys liefert die harmonische Seele der Band, während Phillip Mayer am Schlagzeug und Antonio Della Rossa am Bass das rhythmische Fundament legen – druckvoll, präzise, voller Flow. Das Saxophon-Duo Lukas Morre und Cenk Dogan setzt glänzende Akzente zwischen Jazz-Feinsinn und Funk-Attitüde. The Big Bees stehen für handgemachte Musik mit Haltung, Spielfreude und Tiefe – eine Reise durch urbane Grooves, emotionale Höhenflüge und tanzbare Beats.
Spilif
Die Innsbrucker Rapperin Spilif gehört zu den spannendsten Stimmen im deutschsprachigen Hip-Hop. Mit einer beeindruckenden Mischung aus Tiefgang, Philosophie und Selbstreflexion trifft sie genau den richtigen Ton – und das ganz ohne Klischees. Musikalisch bewegt sie sich zwischen Hip-Hop, Indie und Jazz, live getragen von einer fein eingespielten Band, deren Groove direkt in die Beine geht.
Ihre Texte sind mehr als nur Reime – sie sind Haltung. Eine poetische Auseinandersetzung mit dem eigenen Ich, mit gesellschaftlichen Schieflagen und der Suche nach einem Leben in Balance. Spilifs „größter Flex” bleibt ihre Grundzufriedenheit - und die ist ansteckend!